Fragen
der Liebe
Sehnsucht in Deinen Augen,
die ich kaum spür.
Schmerz erfaßt Dich,
aber ich kann nichts dafür.
Warum nur mußt Du
leiden ?
Sorry, es wird nichts aus uns
beiden.
OK, ich geb es zu, hab es
genossen,
als wir beide vor Lust
zusammen flossen.
Spüre jetzt Angst in
mir,
nein, mein ganzes Herz
gehört nicht Dir.
Tränennasse Augen, die
rötlich glühen,
Küsse der Liebe, die
nicht mehr blühen.
Weiß ja selber nicht,
was mit mir ist,
war so einmalig, als Du bei
mir gewesen bist.
Die Zeit, die dreht man nie
zurück,
doch hin und wieder
verschenkt sie einen Augenblick.
Diesen Moment, ich halte ihn
fest,
dieser Moment, der mich
träumen läßt.