Die Nacht
leuchtet im Mondlicht silbern, verbreitet romantischen
Glanz,
auf der Wiese vorm Zelt
bewegt sie sich mit innigem Tanz.
Vergißt für
Minuten all ihre Sorgen und Nöte,
träumt davon, was das
Leben ihr sonst noch so böte.
Das Licht beginnt wie eine
Fackel auf sie zu scheinen,
und irgend etwas wird es gut
mit ihr meinen.
Ein junger Mann kommt herbei
und nimmt ihre Hand zu sich,
flüstert der
Tänzerin zu: Ich liebe Dich.
Erschreckt hält sie nun
inne und erstarrt,
das Herz erweicht, sonst ist
es so hart.
Die Zeit vergeht, der Morgen
naht schon rötlich herbei,
stehen immer noch zusammen,
die glücklichen zwei.
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6/99 - 12/99