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Aufgestanden...
Aufgestanden...
Bin heut morgen aufgewacht,

und hab sofort an Dich gedacht.

Schöne Gedanken ziehen durch meinen Kopf,

und doch spiel ich den armen Tropf.

Wäre so gerne jetzt bei Dir,

doch, so ein Mist, ich sitze hier.

Meine Gedanken finden immer zu ihrem Ziel,

Du bedeutest mir sehr viel.

Abends mache ich es mir auf dem Sofa schön bequem,

träum von Dir, ich finds herrlich angenehm.

Deine Stimme klingt für mich so schön wie Glocken,

das haut mich doch glatt von den Socken.

Und Du bist dann ganz nah an meinem Ohr,

ja das kommt mir alles traumhaft vor.

Dieses Gedicht soll es dir beschreiben,

möchte in Rufnähe Deiner Stimme bleiben.

Freu mich schon auf dich in "echt",

sicher viel zu lachen, bestimmt nicht schlecht.

Das wäre es erstmal in diesem Moment,

warte jetzt darauf, das mein Herz wieder brennt.

Ausgelöst durch dieses schöne Geräusch,

stammt von Dir, wenn ich mich nicht täusch.

Der Abschied fällt mir schon wieder schwer,

Deine Stimme geb ich nur schwerlich her.

Doch sie gehört zu Dir, wie Deine liebe Art zu sprechen,

ich geb sie zurück, ist ein Versprechen,

inzwischen mal wieder ganz benommen,

werd ich schon mal zum Ende kommen.

Sage noch einmal Danke, das es Dich gibt in dieser Welt,

bist unbezahlbar, für Dich reicht kein Geld.

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06.05.00

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